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Menschenmenge protestieren

POLITIK

Erfahrungen und Themen

Politik & Themen: Lebenslauf

seit 2008

ENGAGEMENT IN DER SPD

2008 - politisiert durch die Proteste gegen Studiengebühren - bin ich in die SPD eingetreten. Ich wollte nicht länger nur meckern, sondern auch machen.

Seitdem habe ich ehrenamtlich Projektgruppen gegründet, war Beisitzerin, Schriftführerin, Stellvertreterin und Vorsitzende des Ortsvereins Frankfurt-Sachsenhausen. Seit 2019 bin ich im Vorstand der Frankfurter SPD. Seit 2022 bin ich im Vorstand der sozialdemokratischen Frauen des Bezirks Hessen-Süd.

Mein Engagement gehört fest zu mir. Ich möchte dazu beitragen, dass der Wohlstand in unserem Land gerechter verteilt wird und unseren Enkeln, noch etwas von unserem Planeten übrig bleibt.

seit 2014

EINSATZ FÜR MIETERINNEN UND MIETER

In unserer Stadt Frankfurt am Main gibt es zu wenige bezahlbare Wohnungen. Mieterinnen und Mieter finden sich deshalb in einer schwachen Position wieder. Sie nehmen oftmals zu viel hin und stehen nicht für ihre Rechte ein. Wir sagen dazu: Es besteht eine Asymmetrie auf dem Wohnungsmarkt. 

2014 begann mein Einsatz als persönliche Referentin der Frankfurter Bundestagsabgeordneten Ulli Nissen und damit mein Einsatz für die Mieterinnen und Mieter unserer Stadt.

2019 begann ich als Stellvertretende Leiterin der Stabsstelle Mieterschutz  zu arbeiten. Die Stabsstelle Mieterschutz berät und unterstützt Hausgemeinschaften, welche sich von Gentrifizierung bedroht fühlen. Nach meiner Elternzeit bin ich immer noch im Amt für Wohnungswesen, baue jedoch gerade einen neuen Arbeitsbereich auf.

seit 2021

SOLIDARISCH MIT MÜTTERN, ELTERN UND FAMILIEN

Als Mutter eines 2021 geborenen Sohns habe ich meinen Blick für familien- und bildungspolitische Fragen geschärft. 


Es ist mir ein besonderes Anliegen, dass das zur Regel wird, was mancherorts noch Glückssache ist: Die Verfügbarkeit von Betreuungseinrichtungen für die kleinen bis zu den größeren Kindern, in gut ausgestatteten Einrichtungen, mit anständig bezahltem Personal, mit einem angemessenen Betreuungsschlüssel.

Für viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die etwa im Schichtsystem arbeiten, ist die  Ausweitung der Öffnungszeiten in die Abend- und Nachtstunden sowie die Betreuung am Wochenende eine Notwendigkeit, der bisher nicht Rechnung getragen wird. Es ist noch Einiges zu tun!

seit 2011

MEIN FRANKFURT: URBANE LEBENSQUALITÄT TRIFFT SOLIDARITÄT

Seit 2011 bin ich Frankfurterin. Unser Frankfurt ist eine der tolerantesten, vielfältigsten Städte in Deutschland. Eingebettet im Rhein-Main Gebiet. Nicht zu groß und trotzdem Großstadt. Mit einer Vielfalt an Kultur und Menschen. Wir sind eine Stadt, die willkommen heißt. 

Ich streite für ein Frankfurt, dass weiter und noch mehr urbane Lebensqualität bietet - Kultur, Parks, Sportplätze - öffentlicher Raum, wo wir uns begegnen, wo wir uns erholen, wo unsere Kinder Abenteuer erleben. Aber nur für die Wenigen, die sich unsere Stadt noch leisten können?    

Die Zahl der Menschen, auch der Familien, die Frankfurt verlassen müssen, steigt. Wächst die Familie, steht oft der Umzug in eine größere Bleibe an. Viele Familien fühlen sich dann gezwungen, ihren Wohnort vor die Stadttore zu verlegen. Ich finde: Frankfurt darf nicht ausschließlich zum Ort der Singles und kinderlosen Paare mit Geld werden. Frankfurt soll einen Platz für uns alle bieten, denn diese Vielfalt zeichnet unser Frankfurt aus. Wir müssen deshalb bezahlbaren Wohnraum schützen und neuen bezahlbaren Wohnraum schaffen. Das kann nur mit einer neuen Bodenpolitik, starken kommunalen und landeseigenen Wohnungsgesellschaften  und Genossenschaften gelingen.

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